Die Verbindungen der Germania Gießen

Dieser Artikel soll die jüngere Geschichte und Sozialisation der Burschenschaft und ihrer Alten Herren in der Deutschen Burschenschaft (DB) sowie aktuelle Verbindungen zu extrem Rechten Burschenschaftern aufzeigen. Außerdem erläutert er die Funktion der Germania Gießen als Bindeglied von Konservatismus und extremer Rechter. Anlass ist nicht zuletzt der versuchte Brandanschlag auf das linke Kulturzentrum AK44 in Gießen, in den – zu dem Zeitpunkt – Aktive der Germania involviert waren.

In der Nacht vom 24. auf den 25. April 2023 wurden zwei Personen bei dem Versuch ertappt, am Haus des AK44 geparkte Autos mit Hilfe von Brandbeschleuniger anzuzünden. Hierbei wurden an den Personen die Farben der Burschenschaft Germania in Form des Burschenbandes erkannt. Die Germania hat auf den versuchten Brandanschlag auf das AK44 mit einem de-facto Rauswurf eines Beschuldigten reagiert. Diese Reaktion soll offenbar entschlossenes Handeln suggerieren, doch wie auch das AK44 in einer Pressemitteilung feststellte, reagierte die Germania genau in dem Rahmen, der ihnen präsentiert wurde. Das bedeutet: bei einer Person konnten sie sich sicher sein, dass er erkannt wurde und legten ihm offenbar nahe – oder nötigten ihn möglicherweise gar – aus der Burschenschaft auszutreten, um Schaden vom Bund abzuwenden. Ein mit dem Vereinsrecht konformer Rauswurf ist über Nacht kaum möglich. Dass Burschenschafter solche Dinge anders regeln, unterstreicht deren undemokratisches Wesen. Bei der zweiten Person scheinen sie allerdings zu glauben, dass diese unbekannt ist; demnach passierte ihr nichts, obwohl auch in der Burschenschaft klar sein dürfte, wer der zweite Täter ist. Die Art und Weise, wie die Germania mit dieser Personalia umgegangen ist, entlarvt deren berechnendes Vorgehen und den Versuch, möglichst viel zu vertuschen. Demnach ging und geht es der Burschenschaft lediglich darum, ihr Prinzip, ihren Ruf und ihre Struktur zu schützen. So lässt sich der Sprecher des Altherrenverband der Germania Axel Oeljeschläger in der Presse mit dreisten Behauptungen zitieren, „das freie Wort für jedermann“ sei Prinzip der burschenschaftlichen Idee „auch und gerade in der Diskussion mit politisch Andersdenkenden“. Dass es vor wenigen Jahren Burschenschafter aus der Germania waren, die an der Uni Gießen versuchten, sich in Positionen wählen zu lassen, um u.a. in Räume von FLINTA*-Personen einzudringen, diese zu zermürben und deren Projekte zu verhindern, dürften Beispiel genug sein, wie Oeljeschlägers Worte innerhalb der Germania verstanden werden. Unterdessen tut ihr Dachverband, die Allgemeine Deutsche Burschenschaft (ADB), so, als hätte sie mit alledem nichts zu tun. Das Gegenteil ist der Fall: die Germania Gießen war im Geschäftsjahr 2021 Vorsitzende des Dachverbandes und nahezu alle Aktivitas waren in die Verbandsarbeit involviert.

Germanen“ in der ersten Reihe, bei ADB-Veranstaltung mit Gastredner Ralf Höcker (WerteUnion). Neben Höcker steht der damalige ADB-Verbandsrat Nicolas Janetzky und der Aktivensprecher der Germania sowie zwischenzeitlich stellvertretender Verbandsvorsitzende der ADB Jonathan Katz

Deutsche Burschenschaft (DB)
2008 ist die Germania Gießen aus dem extrem Rechten Dachverband Deutsche Burschenschaft ausgetreten. Ein Austritt, der offenbar den Entwicklungen im Dachverband geschuldet war. Positionen, wie sie die DB vertrat, und eine Debatte um Stauffenberg passten in ihrer Direktheit nicht zu einer Burschenschaft, die gesellschaftsrelevant sein will. Die Möglichkeit für Burschenschafter, das eigene reaktionäre Weltbild in Realpolitik umzusetzen, war vor der AfD begrenzter. Axel Oeljeschläger selbst war beispielsweise als Aktiver und viele Jahre auch als Alter Herr unter dem Dach der Germania in der Deutschen Burschenschaft organisiert und in Funktionen aktiv. Parallel dazu war und ist er in der CDU und ist 2011 für diese in die Stadtverordnetenversammlung in Münzenberg eingezogen.1 Oeljeschlägers Twitterkanal wie auch die in jüngerer Vergangenheit geladenen Redner in der Germania unterstreichen, in welchem Spektrum sie zu verorten sind; der rechte Publizist Roland Tichy und der CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen sprachen vor wenigen Monaten im Haus der Burschenschaft. Diese wie auch Markus Krall oder Erika Steinbach finden sich auf Oeljeschlägers Kanal gleichermaßen wie die Tweets der Jungen Freiheit. Sie alle repräsentieren den fließenden Übergang von Konservatismus zur extremer Rechter. Darunter finden sich diverse Positionen, die gleichermaßen bei der CDU, wie auch der AFD zu finden sind.

Dies gilt auch für das Verhältnis der Germania zur DB: allzu deutlich sollen Inhalte nicht formuliert werden, dennoch sind inhaltliche Distanzierungen kaum möglich und finden daher so gut wie nie statt. Das spiegelt sich auch in den Verbindungen wieder, die vom Haus der Germania aus geknüpft werden. Beispiel hierfür ist der Umgang mit der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. Die in der DB organisierte Burschenschaft sieht sich mit der Situation konfrontiert, dass nach unserer Recherche fast alle nicht-DB-Burschenschaften in Marburg den gemeinsamen Waffenring verließen und somit außer der Germania Marburg kaum eine Verbindung mehr mit ihnen Fechten will. Die Germania aus Gießen hatte da weniger Berührungsängste und fuhr im Februar 2022 nach Marburg um dort mit den Burschen der Rheinfranken zwei Partien zu fechten.

Gießener Germania und Rheinfranken Marburg beim Fechten (Personen im Original unkenntlich gemacht)

Allgemeine Deutsche Burschenschaft (ADB)
Bereits Ende der 1990er Jahre gründete sich ein zweiter Dachverband für Burschenschaften, denen die DB zu weit rechts war: die Neue Deutsche Burschenschaft (NDB). Als in den 2000er und 2010er Jahren weitere Burschenschaften ihren Austritt aus der DB beschlossen, standen jene vor einem Dilemma. „Die NDB ist den Neu-Aussteigern aus der DB offenbar zu lasch. Die DB hingegen ist ihnen inzwischen zu eindeutig extrem rechts dominiert. Darüber hinaus steht die DB seit Jahren im Fokus öffentlicher Kritik. Das gefährdet Karriere und Ansehen der einzelnen Burschenschafter. Es geht somit nicht nur um Inhalte, sondern auch ums Image, weshalb Bedarf für einen neuen Dachverband zwischen DB und NDB entstand.“2 Dies schrieb Lucius Teidelbaum 2014 im Antifaschistischen Infoblatt anlässlich der Neugründung der ADB. Zwar lässt sich beobachten, dass bei den einzelnen Mitglieds-Burschenschaften häufig Personen der CDU und der FDP auftreten, so etwa der Ehrenvorsitzende der FDP und ehemalige Vizepräsident des Deutschen Bundestages Hermann Otto Solms, der bei der Gießener Germania referierte oder der bei der AfD beliebte Anwalt Ralf Höcker von der WerteUnion (CDU), welcher beim Burschentag der ADB 2022 Redner war. Doch reicht das politische Spektrum im Dachverband bis in die extreme Rechte. Verbindungen zur AfD lassen sich etliche finden. Zu den Bekannteren gehört der Fraktionsgeschäftsführer der AfD im hessischen Landtag, Frank Grobe, Mitglied der Aachener Burschenschaft Teutonia. Grobe war auch Teil einer ca. zehnköpfigen Gruppe Burschenschafter, die am 18.Mai bei einer Veranstaltung zum 175. Paulskirchenjubiläum in Frankfurt zugegen waren. Teil der Gruppe war auch ein Mitglied der Germania Gießen. Das ganze Spektrum bildete sich im Vorfeld der Landtagswahl in Hessen erneut deutlich in den Räumlickeiten der Germania ab, als sich Vertreter der AfD, der CDU, der Freien Wähler, sowie der FDP in der Burschenschaft zur Diskussionsrunde einfanden.

v.l.n.r. Diego Semmler (FW), Frank Grobe (AfD), Ingo Berghöfer (Moderator) Matthias Büger (FDP) und Frederik Bouffier (CDU) bei der Diskussionsrunde vor der Landtagswahl 2023 in der Germania

Ein weiteres Beispiel ist der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier von der ADB-Burschenschaft Sudetia. Maier hatte 2021 in München unter konspirativen Umständen eine burschenschaftliche „Festkneipe“ abgehalten, bei welcher auch Mitgliedern der völkischen und extrem Rechten Burschenschaft Danubia zugegen waren.3 Im Juni diesen Jahres lud u.a. Maier erneut zu einer „Festkneipe“, welche aber diesmal im bayrischen Landtag stattfand. Erneut waren Mitglieder der Danubia dort und sorgten durch eine „White Power“-Geste für medialen Widerhall.4 Bereits im Oktober 2018 organisierte Maier im schwäbischen Ottobeuren eine „Anti-Merkel-Kundgebung“. Die Kundgebung zog entsprechendes Publikum an: Neben Burschenschaftern waren Vertreter der Identitären und Neonazis der Partei Der Dritte Weg in Ottobeuren.5 Des weiteren existiert für Burschenschafter, die der DB – trotz Austritt ihres Bundes aus dem Dachverband – nahestehen, der „Freundeskreis der Deutschen Burschenschaft e.V.“. Im Vorstand ist u.a. Klaus Harsch von der Burschenschaft Teutonia Freiburg, welche ebenfalls der ADB angehört.6 Dies verdeutlicht erneut, dass die Austritte aus der DB, bei vielen vorrangig taktisch motiviert waren.

Mitglieder der Münchner Danubia im bayrischen Landtag – auf Einladung von Christoph Maier

Netzwerkknoten Denkmalerhaltungsverein
Dass Verflechtungen der Gießener Germania in das Spektrum der DB bestehen, lässt sich ebenfalls anhand des Denkmalerhaltungsverein Eisenach e.V. (DEV) skizzieren. Jener bezeichnet sich selbst als „Gemeinschaft, in der sich Freunde und Förderer für die Erhaltung des Burschenschaftsdenkmals zusammengefunden haben“.7 Gegründet wurde der Verein aus der Deutschen Burschenschaft heraus, um den Unterhalt des Denkmals auch nach der Spaltung der DB sicher zu stellen. Der Großteil der Vereinsmitglieder ist auch in der DB. Im Vereinsorgan „Denkmalgeflüster“ tritt die Germania exponiert auf; der Alte Herr Axel Zimmermann eröffnet in seiner Funktion als Vorsitzender des Vereins und als Repräsentant der Germania die Ausgaben. In einer Ausgabe von 2021 steuert die Germania – zu der Zeit Vorsitzende Burschenschaft der ADB – ein Grußwort bei.8

Der 2021 veröffentlichte Vorstand des Denkmalerhaltungsverein

In der Ausgabe wird ebenfalls der komplette Vorstand des DEV abgedruckt. Unter den Mitgliedern befinden sich Repräsentanten verschiedener Burschenschaften, die in unterschiedlichen Dachverbänden organisiert sind. Dies begrenzt sich allerdings nicht auf Burschenschaften aus Deutschland, jedenfalls nicht, was die heutigen Grenzen betrifft. Von der DB-Burschenschaft Brixia Innsbruck ist Patrick Körner im Vorstand aufgeführt. Es unterstreicht, welches Verständnis von Deutschland in diesen Kreisen gepflegt wird. Als weiteres Vorstandmitglied wird Peter Lohse genannt. Lohse wurde in den Burschenschaftlichen Blättern als „Baumeister“ von Axel Zimmermann betitelt,9 womit seine Arbeiten am Denkmal gemeint sind. Er ist Mitglied der Burschenschaft Thuringia aus Braunschweig. Diese brüstet sich auf ihrer Homepage damit, die DB „in den letzten 120 Jahren ganz wesentlich mitgeprägt“ zu haben. Kaum überraschend ist, dass die Burschenschaft 2017 Veranstaltungsort des „Deutschlandseminar“ war, bei dem sich laut Spiegel „Nationalisten und Rechtsradikale trafen“.10 Auch die Identitären war in der Burschenschaft bereits zu Gast.11 Ein Weg vom Vorstand des DEV führt auch zur AfD: der Rechtsanwalt Julius S. Schoor (Burschenschaft Rhedaria Allemannia Rostock) war zwischenzeitlich „Datenschutzbeauftragter der Bundes AfD“12 und ist aktuell „Externer betrieblicher Datenschutzbeauftragter der AfD“ im Berchtesgadener Land.

Mit Thomas Benzler wird ein Mitglied der Burschenschaften Germania Hamburg sowie Normannia Halle aus Jena aufgelistet. Bereits 2003 ist Benzler laut DEV als Conkneipant der Burschenschaft Normannia in Jena beigetreten, welche Bezüge bis ins NSU-Netzwerk aufweist.13 Die im Jahr 2000 gegründete Normannia ist eine Abspaltung der Burschenschaft Jenensia. Zum Bruch kam es nachdem bei einer Vortragsveranstaltung mit dem extrem Rechten Publizisten Peter Dehoust ca. 20 Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“ (THS) als Ordner eingesetzt waren. Mit Ralph Oertel14 und Rick Wedow übernahmen zwei Personen des THS Funktionen in der Burschenschaft. Stiftungsfeste fanden u. a. im Jahr 2006 im „Braunen Haus“ in Jena statt, in welchem die Burschenschaft im gleichen Jahr ein Bleibe fand und sich mit Ralf Wohlleben und dem NPD-Kreisverband eine Adresse teilte. Neben Wohlleben soll es auch Andre Kapke gewesen sein – ebenfalls im NSU-Verfahren angeklagt -, der Kontakte zur Normannia pflegte und deren Veranstaltungen besuchten. Der DEV ist demnach ein Knotenpunkt für die unterschiedlichen Burschenschaften, auch solche wie die Gießener Germnia, die vorgeblich zu der Deutschen Burschenschaft auf Distanz gehen.

Bundesbrüder“
Nicht nur die Verflechtungen mit anderen Burschenschaften machen deutlich, dass der Austritt der Germania aus der DB nicht in Gänze aus ideologischen Gründen vollzogen wurden. So folgte mit dem Austritt aus der DB keine Konsequenz für die bis dahin aktiven „Germanen“. Dies trifft etwa auf Rolf Schlierer zu. Schlierer war zwischen 1994 und 2014 Parteivorsitzender der extrem Rechten Republikaner. Nach seinem Austritt aus der Partei wirkte er 2016 bei der Gründung des AfD-nahen „Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten“ mit und kandidierte 2019 erfolglos bei der Stuttgarter Gemeinderatswahl auf der Liste der AfD.15 Im Januar 2017 hat Schlierer erneut in der Gießener Germania referiert, wie dessen Bundesbruder Zimmermann im ADB-Verbandsheft „Der Burschenschafter“ schrieb.16 Doch auch in jüngerer Vergangenheit hat die Germania auch extrem rechte Mitglieder aufgenommen, darunter Robert Zedlitz. Jener zeigt in Persona ebenfalls Aktivitäten von konservativen bis extrem rechten Spektrum. Seit ca. 2009 war er an seinen vorherigen Studienorten in Leipzig und Münster bei den Jungen Liberalen und der Liberalen Hochschulgruppe aktiv. Parallel war er bereits burschenschaftlich organisiert und Mitglieder der Leipziger Burschenschaft Arminia. Die Arminia ist in der DB Mitglied, ihr aktuell augenblicklich bekanntestes Mitglied dürfte Martin Kohlmann sein. Kohlmann hat in seiner politischen Vita neben den Republikanern, auch die „Bürgerbewegung“ Pro Chemnitz stehen, aktuell ist er Vorsitzender von „Freie Sachsen“ und wurde im vergangenen November wegen Volksverhetzung verurteilt, da er bestritt, dass es während des Nationalsozialismus auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gaskammern gegeben hat.17 Im Mai 2023 nahm er außerdem im hessischen Altenstadt an einer Veranstaltung der NPD (mittlerweile „die Heimat“) bzw. deren Parteizeitung „Deutsche Stimme“ teil und saß dort u.a. mit deren Parteivorsitzenden Frank Franz auf einer Bühne.18 Ein weiterer Akteur der Arminia Leipzig ist Felix Koschkar. Dieser kandidierte bereits 2014 als AfD-Kandidat für die sächsischen Landtagswahlen und nahm an Demonstrationen der Identitären teil.19 Im folgenden, als Robert Zedlitz der Gießener Germania beitrat, war dann auch die Arminia mit einer Gruppe hin und wieder Gast in Burschenhaus in Gießen und da man(n) sich offenbar gut verstand, wurden jene auch zum 170. Stiftungsfest 2021 eingeladen. Auch zu seiner Zeit in Gießen war Zedlitz weiterhin bei der Liberalen Hochschulgruppe aktiv. Mittlerweile ist er nach Halle verzogen, sein Bruder Richard ist aber immer noch in Gießen und gibt der Aktivitas der Germania Fechtunterricht.

Arminia Leipzig beim Stiftungsfest der Germania

Resümee
Es lässt sich also an ein paar wenigen Beispielen darlegen, in welch einem Geflecht die Gießener Germania verwoben ist. Mit wem sie fechten, wen sie als Redner einladen und mit wem Repräsentanten in Vereinen organisiert sind. Des weiteren dürfte deutlich werden, welche Personen und Spektren sich versammeln, wenn sich die ADB trifft oder deren Mitgliedsbünde sich untereinander besuchen. Auch lässt sich ein Netzwerk sowie Verbindungen nachzeichnen, zu welchem die Burschen der Germania Gießen Zugang haben und welches nicht zuletzt Möglichkeiten für Einzelne eröffnet, in allen Spektren von (rechts-)konservativ bis extrem Rechts individuelle Karrieren anzuschieben. Grund genug für jene, um nach dem versuchten Brandanschlag auf das AK44, etwas Bestürzung zu heucheln, um nicht einen Makel anhaften zu haben, den sie sich doch mit dem Austritt aus der Deutschen Burschenschaft bereits entledigt geglaubt hat. Denn, wie diese kurze Dokumentation darlegt, ist dem mitnichten so und es lässt sich ein deutlicheres Bild zeichnen, sobald nur ein wenig genauer hingeschaut wird.

Graffiti am Haus der Germania
  1. https://docplayer.org/135382057-Stadtverordnetenversammlung.html ↩︎
  2. https://www.antifainfoblatt.de/artikel/deutsche-burschenschaft-light ↩︎
  3. https://twitter.com/robertandreasch/status/1453440023450341377 ↩︎
  4. https://www.br.de/nachrichten/bayern/auf-einladung-der-afd-extremisten-feiern-im-landtag,Thde1DD ↩︎
  5. https://allgaeu-rechtsaussen.de/2018/09/30/bunte-vielfalt-gegen-rechte-einfalt-in-ottobeuren/ ↩︎
  6. https://autonome-antifa.org/breve7981 ↩︎
  7. https://denkmalerhaltungsverein.de/ ↩︎
  8. https://denkmalerhaltungsverein.de/3d-flip-book/denkmalgefluester-nr-34-ausgabe-2021 ↩︎
  9. https://burschenschaft.de/epaper/index.html#20 ↩︎
  10. https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/beim-deutschlandseminar-der-burschenschaft-thuringia-a-1168846.html ↩︎
  11. https://www.news38.de/braunschweig/article216823361/identitaere-bewegung-bei-burschenschaft-thuringia-asta-und-verdi-fordern-klare-kante-von-der-tu-braunschweig.html ↩︎
  12. https://antifa-berlin.info/sites/default/files/dateien/artikel/dritteauflage_web.pdf ↩︎
  13. https://twitter.com/korpokritik/status/1319639244470734849?lang=de ↩︎
  14. Siehe auch: https://rechercheportaljenashk.noblogs.org/post/2019/07/16/182/ ↩︎
  15. https://www.endstation-rechts.de/news/ex-republikaner-auf-afd-kurs ↩︎
  16. Bericht in Der Burschenschafter 2/2017 (hier fälschlicherweise Darmstadt als VA-Ort richitgstellung von Zimmermann in Der Burschenschafter 1/2018) ↩︎
  17. https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/kohlmann-freie-sachsen-urteil-volksverhetzung-100.html ↩︎
  18. https://www.facebook.com/npd.hessen/photos/a.712955838770517/6411192678946776/?locale=de_DE ↩︎
  19. https://chronikle.org/media/315/Leipziger_Zust%C3%A4nde_2019_0.pdf ↩︎