Hiebe in Hallenschuhen: Die Fechtlehrgänge in der Emil-von-Behring-Schule

Vom 12. bis 14. Mai 2023 plant der Coburger Convent (CC) einen überregionalen Fechtlehrgang in der Emil-von-Behring-Schule. Dieser Artikel erläutert Kontext, Geschichte und Akteure.

Einem Mann wird mit seiner eigenen Schädelwand das Gehirn punktiert, einem weiteren wird die Arterie durchtrennt, die sich nicht mehr schließen lässt. Er erleidet so viel Blutverlust, dass er nicht mehr bewegt werden kann, da ihm sonst der Tod droht. Was sich nach einer Szenerie auf einem Kriegsschauplatz oder an einem Tatort nach versuchtem Mord anhört, trug sich im Namen der soldatischen Männlichkeit im Haus der Burschenschaft Germania Erlangen zu. Bei den beiden Männern, die teils lebensgefährlich verletzt wurden, handelt es sich um zwei Mitglieder der Turnerschaft Munichia Bayreuth (CC), von denen drei Korporierte gegen drei der Burschenschaft Germania Erlangen in einer sogenannten „Pro Patria-Suite“ antraten. Eine Pro-Patria Suite ist dabei ein Männlichkeitsritual unter schlagenden Verbindungen. Es handelt sich um ein Duell um die Ehre („Ehrenhandel“), um so Streitigkeiten unter den Verbindern zu klären. Was sich anhört wie ein antimodernes, ständisches und patriarchales Gemetzel, das man aus viktorianischen Schnulzen kennt, ist genau das: Bei dieser Art Duell, bei dem die Korporierten „ihren Mann stehen“ sollen, treffen sich die betreffenden Korporationen, die etwas „zu klären“ haben und fechten mit geschärften Blankwaffen nach feststehenden Regeln gegeneinander (mehr dazu im äußerst lesenswerten Commuiqué der Autonomen Antifa Freiburg). Dabei sind die Korporierten lediglich mit sogenannter Paukbrille und Nasenschutz ausgerüstet. Andere Schutzmaßnahmen gegen Verletzungen am Kopf gibt es nicht. Wozu gibt es Mediation, wozu gibt es Kommunikation, wenn man sich auch die Gesichter zerschneiden kann?

Es ist nicht das erste Mal, dass ein solch lebensgefährlicher Treffer sitzt. So zitiert die Autonome Antifa Freiburg in ihrem Communiqué den Alten Herren der Erlanger Corps Pomerania Silesia Bayreuth, Constantin Freiherr von Stockmar, der von einem weiteren Vorfall wenige Zeit zuvor berichtet. Die Dunkelziffer dürfte allerdings weitaus höher sein. Dies belegt bspw. die Aussage des Alten Herren der Marburger Burschenschaft Germania und Juristen, Roland Richter. Dieser ärgerte sich darüber, dass im geschilderten Fall in Erlangen die Korporierten den Krankenwagen riefen, da die Verbinder selbst in lebensbedrohlichen Fällen nicht den Rettungsdienst zu rufen hätten, um öffentliches Aufsehen zu vermeiden. Die Mitarbeitenden am Universitätsklinikum Erlangen waren nach Einlieferung der beiden Korporierten derart schockiert, dass sie die Verletzungen als MRT-Aufnahmen veröffentlichten, auf Druck durch Korporierte allerdings wieder entfernten. Obwohl Ehrenhändel eigentlich strafbar sind, möchte die Polizei in Erlangen lediglich überprüfen, „ob sich bei den Kämpfen alles ordnungsgemäß abgespielt“ habe. Etwa ob Schutzkleidung oder Kopfbedeckung getragen wurden und nicht, ob es sich grundsätzlich um einen verbotenen Ehrenhändel statt einer Mensur gehandelt hat. Obwohl die Mensur durch ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs von 1953 für rechtens erklärt wurde, ist höchst fraglich, ob diese noch mit dem §288 StGB vereinbar ist, in dem es heißt: „Wer eine Körperverletzung mit Einwilligung der verletzten Person vornimmt, handelt nur dann rechtswidrig, wenn die Tat trotz der Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt.“

Marburg und der Coburger Convent: Die Clanstruktur

Nach diesem Ehrenhandel zwischen der Turnerschaft Munichia Bayreuth (CC) und der Burschenschaft Germania Erlangen, lädt der Coburger Convent seine Mitgliedsbünde nach Marburg ein, um dort zum wiederholten Mal einen bundesweiten Fechtlehrgang auszurichten. Dieser Dachverband ist einer der größeren Dachverbände von Korporierten-Bünden. Ihm gehören über 90 Landsmannschaften und Turnerschaften an. Alle Mitgliedsbünde sind rein männlich und pflichtschlagend, die Mensur ist also obligatorisch. Die Erziehung zur Härte gegen sich selbst und Andere geht mit Chauvinismus, Nationalismus, Rassismus und einem primitiven Verständnis der Rolle der Frau Hand in Hand. Einzelne Mitgliedsbünde sind trotz dieser Augenscheinlichkeiten darum bemüht, in der Gesellschaft als konservativ statt rechts zu gelten. Dabei zeigt sich die grundsätzlich rechte, in Teilen extrem rechte Gesinnung des Dachverbands nicht zuletzt durch den jährlich stattfindenden Fackelmarsch in Coburg auf der alten SA-Route und dem „Heldengedenken“, unter anderem an Soldaten und Führungsriege der Waffen-SS.

Auch in Marburg gibt es mehrere Studentenverbindungen, die dem CC angehören – so die Landsmannschaften Chattia, Hasso Guestfalia, Nibelungia und Hasso-Borussia, sowie die Turnerschaft Schaumburgia. Der für den 12. bis 14. Mai geplante Fechtlehrgang des CC richtet sich jedoch nicht nur an die Marburger Verbindungen, sondern an alle Bünde des Dachverbands in Deutschland und Österreich und ist damit ein überregionales Event. Der Lehrgang richtet sich an „Füxe und Jungburschen bis zum 4. Couleursemester“, also an Männer, die sich erst relativ kurz im Verbindungsleben befinden.

Die Veranstaltung startet am Freitag um 18 Uhr und soll am Sonntag, 13 Uhr enden. Der Lehrgang findet in der Turnhalle der Emil-von-Behring-Schule in der Sybelstraße 9 in Marburg statt, in direkter Nähe zur Lutherstraße. Die von außerhalb anreisenden Korporierten schlafen und essen bei den örtlichen CC-Verbindungen. Organisiert wird der Lehrgang von Axel Kronast, Alter Herr der Landsmannschaft Brandenburg Berlin und der Alten Turnerschaft Slesvigia-Niedersachsen Hamburg-Königsberg. Lokal ermöglicht der im Weißdornweg 44 Marburg-Elnhausen wohnende Kurt-Joachim Betz die Veranstaltung. Er ist Mitglied der Alten Prager Landsmannschaft Böhmerwald zu Linz, der Landsmannschaft Hercynia Jenensis et Hallensis, der Alten Prager Landsmannschaft Hercynia zu Frankfurt und der Landsmannschaft Salzburger zu Salzburg. Außerdem ist Betz Fechtmeister im Verband der Fechtmeister e.V. Diese Veranstaltung ist nicht die erste ihrer Art in Marburg, von den gleichen Protagonisten und/oder Verbindungen organisierte Fechtlehrgänge gibt es schon seit mehr als 20 Jahren:

– Am 19. und 20. Mai 2001 organisierte die Marburger Burschenschaft Rheinfranken, die in diesem Jahr den Vorsitz der DB inne hatte, ein Fechtseminar unter der Leitung von Kurt-Joachim Betz, der auch das diesjährige Seminar maßgeblich verantwortet.

– Vom 08. bis 10. Mai 2015 organisierte der CC einen „Zweitchargiertenlehrgang“, ebenfalls in der Emil-von-Behring-Schule. Geleitet wurde der Lehrgang neben Betz auch von Andreas Brix und Frederik Haas.

– 2016 versuchte die Arbeitsgemeinschaft Andernach erfolglos, einen Fechtlehrgang in Marburg durchzuführen – es meldeten sich jedoch zu wenig Personen an. Die Arbeitsgemeinschaft ist ein Verein, in dem sich schlagende Dachverbände und Altherrenzusammenschlüsse über sonstige Abgrenzungen oder „Unvereinbarkeiten“ hinweg zusammen organisieren. In ihr sammeln sich der Verband alter Corpsstudenten der Kösener Corps, der Weinheimer Verband alter Corpsstudenten, der Altherrenverband des Coburger Convents Akademischer Landsmannschaften und Turnerschaften, die Deutsche Burschenschaft, die Deutsche Sängerschaft und die Neue Deutsche Burschenschaft.

– 2017 gelang ihnen der zweite Versuch und unter Federführung der Arbeitsgemeinschaft Andernach konnten in der Turnhalle in der Sybelstraße rechte bis extrem rechte Burschen zusammen fechten, abermals unter der Leitung von Betz und Brix. Arne Witteborg von der Normannia-Nibelungen aus Bielefeld (DB) freute sich in einem Bericht im burschenschaftsinternen „Nachrichtenblatt“ über die Anwesenheit „von Landsmannschaften und Corps aus ganz Deutschland […], so daß sich schnell ein interessanter interkorporativer Austausch über Material und Paukmethoden entwickelte.“

Einladung der Arbeitsgemeinschaft Andernach

– 2019 wurde erneut ein Fechtlehrgang vom selben Verein organisiert, wieder in der Turnhalle der Emil-von-Behring-Schule, wieder waren Brix und Betz Fechtleiter. Die Anmeldung fand über Mattis Mayer statt, der damals Verbandsobmann für Fechten der Deutschen Burschenschaft war. Die Einladung war ebenfalls vom Nazianwalt Matthias Brauer unterzeichnet. Brauer ist Alter Herr der Raczeks zu Bonn, der Dresdensia-Rugia zu Gießen sowie der Greifswalder Burschenschaft Rugia. Unlängst verteidigte Brauer Hans Fischer im Marburger Burschenprozess .



– 2022 organisierten Dr. Dennis Josephs und Dr. Detlef Hornig ein Paukarztseminar für den CC in Marburg auf dem Haus der Landmannschaft Nibelungia. Dr. Dennis Josephs ist selber Nibelunge, außerdem Notarzt und Facharzt für Gefäßchirurgie und Tropenmedizin am Uniklinikum Marburg. Darüber hinaus ist er Lehr- und PJ-Beauftragter des UKGM. Die Ärzte sollten zu dem Seminar (abgelaufenes) Nahtmaterial mitbringen. Die Funktion von Paukärzten besteht u.A. darin, eine Erstversorgung zu gewährleisten, damit kein Rettungswagen gerufen wird, der evtl. die Polizei ruft.

Der Coburger Convent stellt sich mit dem mutmaßlich jährlich stattfindenden Lehrgang in eine korporierte Tradition, die nicht nur männlich und reaktionär ist, sondern auch das gemeinsame Fechten trotz vermeintlicher Abgrenzungen zur extrem rechten Deutschen Burschenschaft ermöglicht. Dabei ist auffällig, dass der Lehrgang mindestens seit 2015 immer in der Emil-von-Behring-Schule stattfindet. Offensichtlich gibt es vonseiten dieser öffentlichen Gesamtschule nicht nur eine räumliche, sondern auch eine ideologische Nähe zu fechtenden Korporierten, sonst würde sie ihre Räumlichkeiten nicht Jahr für Jahr dem Coburger Convent oder der Arbeitsgemeinschaft Andernach inklusive der in ihr organisierten Nazibünde freiwillig zur Verfügung stellen. Dass im September 2019 ein Bursche der Dresdensia Leipzig (DB) sein Praktikum bei der Schule absolvierte und während dieser Zeit auf dem Germanenhaus wohnte, passt in dieses Bild. Das Verhalten der Schule und ihre offensichtliche Nähe zu rechten bis extrem rechten und gewalttätigen Männerbünden wäre wohl ganz im Sinne Emil von Behrings. Bevor er sich in seinem Mausoleum begraben ließ, war er aktives Mitglied der Corps Suevo-Borussia Berlin, die später im Corps Guestphalia et Suevoborussia Marburg (Kösener Senioren Konvent) aufgegangen ist.

Kurt-Joachim Betz und die Ausbildung der korporierten Messermänner

Kurt-Joachim Betz

Weil sich die „Mannhaftigkeit“ nicht von alleine in die (jungen) Leiber prügelt und die Formung des autoritären Charakters auf den Häusern nach strengen Regeln verläuft, braucht es Leute wie Kurt-Joachim Betz, denen als Fechtmeister die Aufgabe zukommt, den Korporierten beizubringen, wie sie sich am besten gegenseitig filetieren. Als ehemaliger Vorsitzender des Verbandes der Fechtmeister ist Betz auf die studentische Mensur spezialisiert. Sein Engagement für das Fechten reicht jedoch weit darüber hinaus. Seit 1984 ist er für den VfL 1860 Marburg in der Abteilung Fechten aktiv und wurde 1989 deren erster Fechtmeister. Bei der WM im Theaterfechten belegte er im Jahr 2000 den dritten Platz und übernahm im selben Jahr die Leitung des Abteils Fechten innerhalb des Vereins. Des Weiteren ist Betz langjährig in der Akademie der Fechtkunst Deutschlands (ADFD) organisiert, wo er unter anderem Workshops zum akademischen Fechten leitete.

Die Anleitung der Korporierten erfolgt dabei augenscheinlich unabhängig von spezifischen Mitgliedsbünden oder Dachverbänden. Neben den Verbindungen des Coburger Convents wurden in der Vergangenheit auch die DB-Burschenschaften durch Betz betreut. So lud die Marburger Nazi-Burschenschaft Rheinfranken im Jahr 2001 als Vorsitzende der DB deren Mitgliedsbünde zu einem Fechtseminar unter Leitung von Betz auf ihr Haus in der Lutherstraße ein. Auf Facebook bekundet zudem ein Alter Herr der CDU-nahen Burschenschaft Arminia Marburg seine Erfahrungen mit Betz: „Mittwoch um 07:00 war bei uns Paukstunde“ heißt es da etwa unter einem seiner Profilbilder. Das Gesamtbild entspricht damit dem korporierten Filz aus rechtem bis extrem rechtem Geklüngel in Marburg, bei dem sich auf der einen Seite vordergründig immer wieder Abgrenzungen finden, während auf der anderen Seite alle über Institutionen wie die sogenannten Waffenringe (siehe hier und hier) und Personen wie Kurt Joachim Betz verbunden bleiben.

„Wenn sie sich heut selber verhauen: Euch fallen sie morgen an!“ – Kurt Tucholsky

Warum aber sollten emanzipatorische Initiativen etwas dagegen haben, wenn Rechte auf ihren Häusern lernen, sich gegenseitig zu zerschnitzen? Das Zitat von Kurt Tucholsky weist darauf hin, dass die nach innen gemeinschaftsstiftende Gewalt eine nach außen gerichtete Entsprechung findet. Die auf gesellschaftliche Führung abgerichteten Subjekte, die lernen, ihr Leben scheinbar höheren Zwecken unterzuordnen, treten der Gesellschaft in einer Weise entgegen, die Heribert Schiedel und Martin Tröger folgendermaßen charakterisieren: „Über das Erziehungsinstrument der Mensur werden nicht nur militärische Sekundärtugenden wie Tapferkeit oder Gehorsam eingeübt, sondern auch jene Härte und moralische Indifferenz, die der Soziologe Norbert Elias als ‚menschlichen Habitus ohne Mitleid‘ beschrieb.“ Als im Jahr 2015 ein Marburger Student der Sozialwissenschaften von Amadeus Hölle, Mitglied der CC-Landsmannschaft Nibelungia, nach einem Kneipenstreit erstochen wurde, sprach der Anwalt des letztlich freigesprochenen Täters von einem „unglücklichen, tragischen Ereignis“, das auf einen großen Tumult gefolgt sei. Ein Framing, dass so auch von geschichtsbeflissenen Korporierten angewandt wird, wenn es um die Verharmlosung der extralegalen Hinrichtungen von antifaschistischen Arbeitern in der Weimarer Republik durch Korporierte geht. Der in der CC-Landsmannschaft Chattia organisierte „Studentenhistoriker“ Holger Zinn jedenfalls wollte die Morde von Mechterstädt noch 2006 in einem Sammelband der Universität als Tode „unter zweifelhaften Umständen“ verstanden wissen und reagiert bis heute empfindlich auf Aufklärungsinitiativen durch ernstzunehmende Historiker*innen. So beklagte er sich beispielsweise in den sozialen Netzwerken über einen an der Philipps-Universität organisierten Vortrag zu besagtem Thema. Auch Zinn wurde durch Betz ausgebildet, wenn auch nach eigener Aussage nicht besonders erfolgreich, wie Holger Zinn in einem weiteren Facebook-Eintrag öffentlich macht. Damit belustigt er unter anderem den Alten Herren der Marburger Naziburschenschaft Germania, Roland Richter, und den um die Pressefreiheit der Jungen Freiheit besorgten Polizeihauptmeister in Rente Jörg-Michael Wörmbcke . Unter dem Beitrag zum Vortrag melden sich weitere Verbinder zu Wort. Nachdem Andreas Hinteregger der linken „Bandenbildung“ ein offenes „Bildet Freikorps!“ entgegensetzen will, wird er vom ebenfalls mit Betz vernetzten Michael Pflitsch von der Burschenschaft Franconia Gießen darauf hingewiesen, dass es sich bei den damaligen Mördern um akademische Legionen gehandelt habe, der Ausspruch also dementsprechend „bildet akademische Legionen“ zu lauten habe. Wenn sich im Mai also ein Haufen Männer „verschiedener Couleur“ versammelt, um von einem Experten für Gesichtsschnitzereien das Handwerk der Verrohung zu erlernen, stellen sich auch heute Fragen bezüglich der gesellschaftlichen Bedeutung dieser Umtriebe.

Wo bleibt der Aufschrei der Zivilgesellschaft, wo sind die Integrationskurse, die diese Parallelgesellschaft zurück in den Schoß der bürgerlichen Gesellschaft führen?

Die Antwort liegt auf der Hand: Diese Leute sind integraler Bestandteil dieser Zivilgesellschaft und nach Gramsci Teil des Geflechts aus „Festungen und Kasematten“, das hinter dem staatlichen Schützengraben darauf wartet, die bürgerlichen Herrschaftsverhältnisse gegen emanzipative Politiken zu verteidigen. Dafür braucht es gewaltbereite, „wehrhafte“ und im besten Fall bewaffnete Männer, die bereit sind, für „höhere Zwecke“, wie das Vaterland, zu morden und zu sterben. Das nötige Mindset erlernen sie bei Kurt-Joachim Betz in einer Schulturnhalle.